31.10.04

BlattlausWaldhonig

Das Wetter ist ja gestern noch etwas besser geworden. Deshalb bin ich auf unseren wunderschönen Wochenmarkt gegangen und hab die Honigfrau besucht, die immer so schöne Geschichten über die Entstehung des Honigs erzählt.

Happy Halloween!

Posted by L9 at 12:16 | Comments (11)

30.10.04

Was will man mehr

Kein einziger Termin, drei Tage lang.
Eine verlängerte Nacht.
Herrliches Wetter.

regen.jpg

Und später gibts Gruselcartoons, wenn mir welche einfallen.

Posted by L9 at 09:28 | Comments (8)

29.10.04

Taschencheck

Weil da welche fragen, und ich bei jedem Blödsinn mitmache.

Die Tasche ist von Gucci - mehr oder weniger.

Und wie all diese Dinge immer wieder reinpassen, ist mir auch ein Rätsel.

taschencheck.jpg

Und als nächstes kommt der Mülleimercheck. Oder?

Posted by L9 at 08:46 | Comments (11)

27.10.04

Nachtrag - Scanning your Neighborhood

Uups, der Link war falsch, daher die Sache tatsächlich äußerst unverständlich!!

Bei dem im letzten Eintrag beschriebenen Gerät handelt es sich um einen sogenannten Konferenznavigator und nicht um einen Hinweis auf eine Morningshow.

Übrigens wirklich ein faszinierendes Gerät.

Man kann zum Beispiel nach Ländern sortieren und schauen, ob jemand aus Bahrein in unmittelbarer Nähe steht. Oder nach Firmen. Oder mal kurz scannen, wer in der Nachbartoilette sitzt. Aber das tun nur die Kindsköpfe. Und das sind wir ja nicht, wirklich nicht. In Wirklichkeit will man natürlich seine Kunden finden oder den richtigen Anbieter, fachsimpeln mit den Kollegen aus dem Nachbarkonzern, und natürlich sein Netzwerk erweitern.

(Und, das muss ich jetzt auch verraten nach diesem Faux-pas gestern: dieses junge Pärchen auf dem Morningshowfoto, das sind mein Bruder und ich vor ca. 20 Jahren).

Posted by L9 at 16:03 | Comments (4)

26.10.04

Scanning your neighborhood

Sehr heiseren Votrag gehalten gerade eben.
Jetzt die Ruhe nach dem Sturm genießen.
Hoffen, nicht krank zu werden.

Eigenartige Geräte haben die hier. Sollen dazu dienen, Leute zusammenzubringen. Du stehst da, drückst auf "Radar" und weißt sofort, wer neben dir steht. Name, Titel, Firma, Foto, aufsteigend sortiert nach Abstand (1-3 m, 3-5 m, etc.)

Oder du suchst dir jemanden raus aus der kompletten Liste, da ist jeder registriert. Du aktivierst die Spotfunktion. Sobald derjenige in deiner Reichweite ist, brummt das Gerät.

Teufelswerk.

Ich denk ich geh jetzt mal rum und scan ein bisschen. Eigentlich sollte man Menschen wie mir nicht so Spielzeug in die Hand drücken. Mir fällt da gleich allerhand Unsinn ein.

Posted by L9 at 16:52 | Comments (3)

25.10.04

Und vielleicht...

... schleich ich mich ja kurz weg, morgen, von dieser großen Abendveranstaltung bei dieser großen deutschen Softwarefirma, und mach einen kurzen Abstecher dahin, einfach aus Neugierde, einfach um zu sehen, wie die Leute so aussehen.

Posted by L9 at 19:27 | Comments (5)

Harry Potter

Harry Potter hab ich auch gelesen. Alle. Am Stück. Und sofort wieder vergessen. Es gibt kaum Bücher, die so wenig bleibende Eindrücke bei mir hinterlassen haben. Vielleicht habe ich sie einfach zu schnell gelesen.

Posted by L9 at 19:08 | Comments (3)

24.10.04

Dead Fish

Ich habe ein neues Banner. Ein Banner voller Symbole.
Der Fisch ist das Symbol für mein Weblog, entstanden in einer partygelaunten Nacht. Von englischen Freunden erlernte ich die Kunst des Cockney-Rhymings. Wie das funktioniert? Ein Wort - z.B. "Blog" - reimt sich auf ein anderes Wort - z.B. "Dog". Ein englisches Sprichwort besagt: "Its raining cats and dogs". Also ist das Codewort für "Blog" jetzt "Cat". "My Cat"? Nein, das wollte ich nicht, auch wenn ich ab und an zu Katzen-Content neige. Deshalb habe ich weitere Worte gesucht, die sich auf Blog reimen (nämlich frog), Google zu Rate gezogen und dieses Buch gefunden: "It's raining frogs and fishes". Ja - Fish - Fresh Fish - das ist ein passender Titel für meine Seite.

Das blonde Mädel das bin ich. Früher war ich Tümmler, so wie all meine Figuren. Das war zu der Zeit, als ich noch keine Hände zeichnen konnte. Mittlerweile hat die Evolution aber ihren Lauf genommen, und wir Tümmler haben uns zu ganz passablen Toons entwickelt.

tuemmevolution.gif

Ich sitze natürlich an einer Bar, einer meiner Lieblingsorte. An der Bar hört man die schönsten Geschichten und lernt die seltsamsten Leute kennen. Es gilt noch viele Bars zu entdecken, mit verschiedenen Menschen drin. Absturzbars und Musikclubs, Bars in internationalen Hotels und Kneipenbars ums Eck, wo sich die Nachbarn treffen. Am liebsten mag ich Bars in englischen Pubs, wo Fußball läuft und Männer in ihr Bier starren.

Das Getränk neben mir ist natürlich ein Gimlet. Wenn ich auch meist Wasser trinke oder Wein, so ist der Gimlet dennoch mein Lieblingsgetränk. Für besondere Anlässe.

Die Uhr symbolisiert die Zeit und die Vergänglichkeit, und sie steht auf 9:00, weil ich nunmal so heiße. Das Bild im Hintergrund, das nur erscheint, wenn man mit der Maus über das Banner fährt, soll auf den Tod aufmerksam machen, auf die Dualität aller Wesen sowie die ganz eigene Anatomie der Toons. Die Fliegen symbolisieren den Teufel, der uns aber nicht holen wird. Weil rechts da ist ein Spinnennetz, und da wird er sich früher oder später verfangen.

So ist es.

Posted by L9 at 19:58 | Comments (9)

22.10.04

Ich habe gehorcht

und Polenta gekocht!

polenta2.jpg

Trotzdem schreibt sie nicht mehr, die Meisterköchin!???

(Bloggersterben - via Frau Kaltmamsell)

Posted by L9 at 08:31 | Comments (6)

21.10.04

Sachen vertickern

Eigentlich bin ich schon froh, dass der Mensch aus sich heraus oft einen gesünderen Verstand hat, als die ganzen neoklassizistischen Wirtschaftstheorien uns weismachen wollen.

Neulich hatte ich ja schon vom Gefangenendilemma und vom Nash Gleichgewicht erzählt, welches besagt, dass man nur auf sich selbst schauen soll, ansonsten sitzt man 10 Jahre im Gefängnis, mindestens. Es gibt aber auch andere Theorien. Das "Fairness Equilibrium" besagt, dass Spieler sogar bereit sind", Leute zu bestrafen, die sich unfair verhalten (Rabin, AER 1993). Auch wenn die Bestrafung sie selbst etwas kostet.
Nachgewiesen wurde dies unter anderem im Ultimatumspiel:
Spieler A hat die Macht, einen Geldbetrag (100 EUR) zwischen ihm und Spieler B aufzuteilen. Wenn B akzeptiert, erhalten beide den vorgeschlagenen Geldbetrag ausbezahlt. Lehnt B die Verteilung ab, so bekommt weder A noch B etwas. Die klassische Spieltheorie prognostiziert das Gleichgewicht 100 zu 0 (B stimmt jeder Verteilung zu). In den zahlreichen Experimenten zeigt sich aber, daß B erst Verteilungen bei (durchschnittlich) ungefähr 60:40 akzeptiert. Bei Verteilungen von z.B. 90:10 ist Spieler B also bereit auf die 10 (die er bekäme, wenn er der Verteilung zustimmen würde) zu verzichten, nur um A für die ungleiche Verteilung "zu bestrafen".

Wodurch nach vielen Forschungen und Experimenten mal wieder nachgewiesen wurde, was jedem gesund denkenden Menschen eigentlich grundsätzlich klar sein sollte: Sei fair. Du fährst besser. Sogar als Computerprogramm.

Das ist auch für mich eine gewisse Rehabilitation, gehörte ich doch zu den Menschen, die im Gefangenenspiel sofort geleugnet haben. Und damit rein wirtschaftlich natürlich die volle Loserin war. Aber, ich bin rehabilitiert! Dank Rabin und auch dank Fehr und Schmid, die "A theory of fairness, competition and cooperation" geschrieben haben.

Aber interessant ist diese Materie (Spieltheorie, Auktionstheorie) allemal.
Zur Zeit beschäftige ich mich damit beruflich sehr intensiv und schreibe gerade meine Erfahrung zusammen - um sie weiterzugeben an meine Kollegen - was bin ich altruistisch.

Nettes Zitat zum Auktionsthema von einem Kollegen neulich: Auktionen, das angesagte Tool seit die Römer ihre Sklaven vertickt haben.

Zweites Zitat: Wir benötigen ihr ausgebufftes Hirn für ein besonders effektives Auktionssetup?

Dabei schau ich doch sooooo harmlos aus.

So und der Cartoon kam jetzt weg, der war doof.

Posted by L9 at 11:13 | Comments (1)

20.10.04

Unsichtbar

unsichtbar

Braille Engine

via Gedankenreiter

Posted by L9 at 08:00 | Comments (3)

19.10.04

Gute 35 gegessen am Wochenende

Da müh ich mich immer ab, die Speisekarte richtig zu lesen, und dann verstehen die mich doch nicht.

Posted by L9 at 08:30 | Comments (7)

18.10.04

4 Geschichten zum 200 Punkte Monster

Weil Frau Kaltmamsell gefragt hat:

Nummer 1 - Bought everyone in the Pub a drink:
Dorfkneipe im Dorf wo meine Tante und mein Onkel wohnten. Ich aus Wien zu Besuch, Frau Superwoman (Plastic Girl), blond gebleicht, supercool, konnte zu der Zeit trinken wie ein Loch. In der Dorfkneipe lauter 14-16 jährige Jungs, total süß. Im Angebot war "ein G'spritzer eine Mark". Da schmiss ich eine Lokalrunde, und war fortan der Star im Dorf.

Nachtrag für Österreicher: in diesem deutschen Dorf handelte es sich beim G'spritzten nicht um Weisswein mit Wasser sondern um Cola mit Jack Daniels (?) - glaub ich. Ist schon so lange her.

Nummer 27: Had an uncontrollable giggling fit at the worst possible moment
Passiert mir häufig. Ganz schlimm ists auf Begräbnissen. Da muss ich immer entweder lachen oder total weinen. Begräbnisse gehen mir sehr nahe.
Peinlich, aber schon sehr lange her, als ich erfuhr, dass eine Schwimmtrainingskollegin gestorben ist und ichs meinen Eltern erzählte. Da musste ich lachen obwohl ich sehr erschüttert war. Ansonsten - ja, als ein Chef mal recht sauer war in einer Besprechung mußte ich auch fürchterlich lachen. Da war ich aber nicht erschüttert.

Nummer 45. Adopted an accent for an entire day
Russisch. Meine Freundin Sabrina und ich waren in Amalfi, Italien. Wir waren jung und sehr blond. Wir sassen den ganzen Tag in dieser Strandkneipe, hörten Kraftwerk aus der Musicbox und tranken Martini. Ungefähr alle 3 Minuten kam irgendein Papagallo und wollte uns anquatschen, in englisch und auch in deutsch. Deshalb haben wir uns dann den ganzen Tag in Russisch unterhalten, ohne es zu können. Naja, wir haben nicht nur einen Akzent "adoptiert" sondern eine komplette Sprache.

Nummer 182. Dined in a restaurant and stolen silverware, plates, cups because your apartment needed them
Ganz ehrlich? In WG-Zeiten haben wir das häufig gemacht. Sachen aus Kneipen mitgenommen. Der beste Coup: ein ganzer Tisch.
Eigentlich wirklich unmöglich, wenn ich mir das so überlege im Nachhinein. Also liebe Leser zuhause, das ist nichts, was man nachmachen sollte!

Posted by L9 at 08:30

16.10.04

Jemand hat ein Bild gemalt

Ein richtig schönes!

Ich mag mein Gästebuch und meine Gäste sehr.

Posted by L9 at 15:11 | Comments (1)

14.10.04

Unchristliche Zeiten

Um 5 Uhr aufstehen, 3 Stunden Autofahren, 30 Minunten was erzählen, Zahlen. Fakten, Ergebnisse, Ziele, 3 Stunden Autofahren, ineffektiv irgendwie. Wann gibt es endlich endlich Holodecks, Beamautomaten oder zumindest ein vernünftiges 3D Videokonferenzsystem.

Und wieso heißt es "unchristlich"? War Christus kein Frühaufsteher? Oder bezieht sich das mehr aufs Nachtleben? In Momenten wie diesem überlege ich mir immer, von welcher Richtung ich mich dem Sonnenaufgang lieber nähere. Als Abschluss einer durchfeierten, durchwachten Nacht oder als Start in einen neuen Tag. Später, wenn ich auf der Autobahn bin und die Sonne aufgehen wird, werde ich ihn lieben den Beginn des Tages. Jetzt wäre ich lieber gerade heimgekommen und hätte den Schlaf vor mir.

Guten morgen.

Posted by L9 at 05:30 | Comments (2)

10.10.04

Argh

Das nächste Mal, wenn ich auf einen Film mit diesem typischen Liebes-Herz-Schmerz-Strickmuster reinfalle, erschiess ich meinen Videorekorder.

Das Schlimmste an diesen Filmen ist der Kitschschnelldurchlauf unmittelbar vorm Missverständnis, wenn sie Schneemänner bauen, Kissenschlachten veranstalten und Kinderschaukeln missbrauchen.

Der letzte Film den ich gesehen habe und der in dieses Strickmuster gefallen ist: "Was das Herz begehrt". Eigentlich dachte ich ja, Jack Nicholson und Diane Keaton sind ein gewisser Garant für Qualität. Ok, es gab keine Schneemänner, zumindest das.

Posted by L9 at 22:08 | Comments (5)

09.10.04

Aug

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Noch mehr Augen

Posted by L9 at 19:56 | Comments (1)

07.10.04

Elfriede Jelinek

Graz, 1979.
Uraufführung "Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte".
Wir waren mit der Schule dort, im Rahmen einer Exkursion zum Steirischen Herbst.
Im Anschluss an die Aufführung ein kurzes Treffen unserer Klasse mit Elfriede Jelinek. Die Möglichkeit der persönlichen Diskussion. Ich war beeindruckt von dieser Frau, leider sprachlos vor Schüchternheit, wie häufig zu dieser Zeit, in diesem Alter.

Und ich schämte mich in Grund und Boden für die Fragen, die fielen.

"Finden sie es nicht etwas anmaßend, sich an die Fortführung des gekonnten Stückes ("Nora oder ein Puppenheim") eines Weltdichters (Henrik Ibsen) zu wagen? Meines Erachtens auch eine sehr flache Weiterführung dieser Geschichte" - die Deutschlehrerin mit strengem Gesicht.

Und der Naturgeschichtslehrer: "Wieso stehen sie uns Männern so negativ gegenüber. Sie sind a so a hübsches Madl. Und wir Männer können wirklich ganz lieb sein. Und man muss ja auch Kinder kriegen als Frau, da braucht man halt uns Männer." Dazu dieser unverhohlene Ausdruck im Gesicht, als ob er sie jetzt am liebsten gleich flachlegen würde, die Elfriede, und als ob das auch bestimmt das Beste ist, was ihr je passieren könnte. Mich amüsiert über ihre kühle Antwort: "Wenns ums Kinderkriegen geht, bevorzuge ich die künstliche Befruchtung".

Mich freut, dass sie jetzt Nobelpreisträgerin ist.

Link

Posted by L9 at 19:15 | Comments (1)

06.10.04

Immer den Schlüssel aus dem Kofferraum raustun

Der da hatte zumindest eine schöne Frau dabei, höchstwahrscheinlich Geld und ein Telefon.

Bei mir sollte es ein winterlicher Tauchgang in den Attersee werden und das einzige, was ich in der Hand behielt, waren meine Flossen.

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Posted by L9 at 10:30 | Comments (5)

05.10.04

Osterinsel - Informationen von A-Z

Leider ist mein Indientrip flachgefallen für dieses Jahr.

Dafür geht bald ab auf die Insel - genauer gesagt zu Silvester! Die Tickets sind schon da.

Autofahren
Öfters sind Pferde und Kühe auf der Fahrstrasse anzutreffen.
Einen geregelten Pannendienst gibt es nicht. Einfach das nächste Fahrzeug anhalten und um Hilfe bitten.

(.....)

Drogen
Mariuhana wird von einigen Insulanern angepflanzt und konsumiert.
Getrunken wird meist auf offener Strasse, nicht mehr (und nicht weniger!) als in anderen Breitengraden.

(....)

Klima
Die Osterinsel liegt ausserhalb der tropischen Wirbelsturmzone.
Das Klima ist subtropisch und das ganze Jahr ausgeglichen.
Es gibt keine Regensaison. Es weht ein ständiger Wind.
Jahresdurchschnittstemperatur +21ºC. Relative Luftfeuchtigkeit 70-90%.
Wärmere & trockenere Periode von November bis April. Kühlere & feuchtere Periode von Mai bis Oktober.
Wärmste Monate Januar/Februar, max. Temperatur +29ºC.
Kühlste Monate Juli/August, min. Temperatur +08ºC (nachts).
Niederschlag pro Jahr 1.200 bis 2.000 mm.
Sonnenscheindauer 2.500 Std./Jahr, das sind durchscnittlich rund 7 Stunden pro Tag !

Und danach noch ein wenig in Chile abhängen.

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Posted by L9 at 17:14

03.10.04

Wien

In Wien leider keine Zeit gehabt dieses mal. Es gab nur einen schnellen Arbeitstag. Keine Abenteuer, keine Naschmarktbesuche, keine Treffen mit Freunden aus dem Netz.

Auch keine neuen Fotos. Daher diesmal ein paar Fotos von meinem letzten Wien-Aufenthalt.

Graffiti bewacht Sonnenblume.

Die sehr eigenartige Auslage eines Schusters im neunten Bezirk.

Und jedes Mal freue ich mich, dass es dieses Kino immer noch gibt.

Posted by L9 at 09:58

01.10.04

Wie nennt man seinen Schatz

Wie nennt man seinen Schatz.
"Mein Mann", "Mein Freund", "Mein Lebensabschnittsgefährte" - fürchterliche Ausdrücke altbacken und manchmal einfach peinlich.

Schöner ist da schon die Lieblingsfrau bei Herrn PriSac, die Dame von Herrn Supatyp, Frau Kaltmamsells Mitbewohner, Anke Gröners Kerl oder Frau Zeichner von SvenK.

Wie soll ich nun meinen Schatz nennen?

Eigentlich einfach. Mehr und mehr mutiert er zum Toon. Häufig fragt mich, ob ich ihm nicht noch schnell ein Mascherl malen könnte, wenn er wohin muss, wo er eigentlich Krawatte tragen sollte, was ich als brave Toonfrau natürlich stets sofort mache.


Daher werde ich ihn in Zukunft so nennen:

Posted by L9 at 16:36