Analogurlaub

Das schöne an Urlauben mit reduziertem Zugriff zu digitalen Geräten: man kommt mal wieder zum analogen Zeichnen – wie früher mit Bleistift und Filzstift. Und da überfällt mich auch gleich die Lust, die Umgebung so zu zeichen, wie ich sie ist – öhm – mehr oder weniger. „Naturstudie“ – quasi.

Aufs  Meer zu schauen ist eine ernste Angelegenheit

 

kann diesen Stil allerdings garnicht leiden. Dabei bin ich ja schon der Meinung, dass ich so eine richtige Kampfschwimmerin bin.

Kampfschwimmerin Neun

 

Nächste Schritte: Händezeichnen üben!

 

 

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5 Antworten zu Analogurlaub

  1. Sven K. sagt:

    Hände, oh ja. Ich auch. Argh. Colin geht jetzt übrigens an die Kunsthochschule. Er lernt auch zeichnen, aber nicht Deutsch – gestern sagt er: „Ich geh jetzt Aktenzeichnen“.

  2. New Number 2 sagt:

    Erst dachte ich ja, das sei ein Gastbeitrag von, nun ja, einem Gast. Ganz anders! Ich ich kann IHN verstehen:
    http://www.youtube.com/watch?v=qFcDnkuMPVk
    So oder so: Die Kommentare verraten Dich (so ein Meer ist ja auch was ernstes, oder?). Ich glaube ja, die warten nur auf die nächste Flaschenpost (3 haben sie ja schon bekommen), wahrscheinlich vom Finanzamt…

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