Der erste Tag

Was das Insekt für das Auto ist  der Vogel für die Shanghaianische Magnetschwebebahn.

Sie fährt ja auch sehr schnell.

Und was der Japaner im bayrischen Biergarten ist, bin ich wohl in Tianzifang (ein Shanghaier Künstlerviertel, welches allerdings schon sehr touristisch geprägt ist). Zumindest hat mich die Dame freundlich gefragt, ob sie mich fotografieren darf, als ich da so unbedarft in dieser Kneipe gesessen bin. Natürlich hab ich zugestimmt, wollte aber als Belohnung ein Gegenfoto haben. Grundsätzlich habe ich mich allerdings schon gewundert, weil man mittlerweile als Europäer in China nicht mehr so richtig exotisch ist. Das war 2002(?) in Peking schon viel extremer.

Maogirl meets Fotoman – und ich mittendrin. (wunderschönes Geschäft mit alten Fotoapparaten und tollen Fotografien und Fotobüchern)

Zimmer mit Aussicht.

Müßte ich nicht arbeiten gehen, würde ich wohl den ganzen Tag am Hotelzimmerfenster kleben…

Mehr Fotos lade ich permanent auf Facebook hoch.

Hier werden es weniger, dafür vertoont. Ist ja auch ein Toonblog hier und kein Fotoblog.

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6 Antworten zu Der erste Tag

  1. claudia Sommer sagt:

    Wenn einer eine Reise tut, ……..

  2. Croco sagt:

    Hihiiii, die Vögel auf der Lok…..aber vielleicht ist es auch , ach naja, besser nicht nachdenken….
    Blond ist sicher immer noch exotisch dort.
    2000 sind wir mit diversen Babys und Kleinkindern dekoriert, zum Größenvergelich, in diversen Fotoalben gelandet, der Mann groß und ich rothaarig.

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