Neulich mit meinem chinesichen Kollegen geplaudert, dessen Frau ein Kind erwartet.
Erfahren, dass die Namensgebung in China nicht so einfach ist. Sie folgt der Lehre der 5 Elemente.
Dabei handelt es sich um Holz, Erde, Feuer, Metall und Wasser. Jeder Geburtszeitpunkt wird von einer bestimmten Kombination von Elementen dominiert. Und damit das Leben des Menschen später ausgeglichen verläuft, kann man fehlende Elemente kompensieren, indem man sie in den Namen des Kindes einbaut.
So heißt eine meiner Kolleginnen Frühlingsluft, weil ihr ein wenig Holz fehlt, welches auch für Frühling steht.
Natürlich habe ich jetzt auch meine Elemente berechnet – dafür gibt es selbstverständlich ein Tool im Internet – und bin draufgekommen, dass ich ein Defizit an Erde und Metall habe.
Daher muss ich mich jetzt wohl oder übel Bagger nennen.
Hach: „Meine Vater meinte, mir würde ein wenig Schönheit guttun!“ Hahahaha, so kann man auch Kritik äussern!
😉 – naja, da war er ja noch ein Baby…
Ich habe ganz viel Metall und es fehlt Wasser und Erde. Wie muss ich mich jetzt nennen?
Kunstdünger???
Rostfrei????
Ahhhaha
Mit Baggern hast du ja schon Erfahrung 🙂
Jou – ich komm auch nicht davon los…
Horrorskope (sic)!
Da halte ich es doch wie Ster- und Grissemann (die am Samstag endlich einen Romy für „Willkommen Österreich“ erhielten!!!). Wenn mich da jemand fragt sage ich immer:
„Ich bin Schütze. Genauer gesagt Scharfschütze mit Aszendent Hund im Haus“….
Hehe. Ich hab meist Kuchen im Haus. Bin aber auch harmloser Hase.
Lecker!!
Während der Geburt meiner Tochter war ich dabei und ging kurz mal raus um eine Zigarette zu rauchen. Zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich, dass in meinen Hosentaschen ein Defizit an Holz und Feuer herrschte. Meiner Frau war aber dagegen, unser Kind deswegen »Streichhölzer« zu nennen.
Na simma froh, dass du Zigaretten hattest, sonst müßtest Du das Kind noch Tschik nennen….
Najo, wenn’s eh‘ a Tochter is‘ dann wars halt a „Siasse Tschik!“….