Es hat getagt – uns hat es auf jeden Fall Spaß gemacht, dem Publikum hoffentlich auch!

Und wer es verpaßt hat, kann es hier “nachsehen”:

 

Und während ich so gelesen habe….

 

Mikrophone stinken

 

Ah ja, ein Wunsch war die Veröffentlichung der Linkliste, was ich hiermit mache:

Wir 4 Moderatoren

Die internationale Welt der Webcomics

Tech und Zeugs und Comiccollabs

Zusätzlich noch

Und – BITTE MELDE DICH -

Viel Spaß beim Surfen!

5 Antworten auf Re:Publica – Das literarische Comicquartett

  • New Number 2 sagt:

    Uijeggal, so ein langer Blogeintrag. Verzeih, wenn ich nur einen Teil schon gesehen und gelesen habe.

    Im Quartett hattest Du als Wienerin (war des nicht eher Linzerin???) mit dem Problem “Lost in Translation” zu kämpfen, oder? “Du Vollkoffer” oder “Blunz’n” richtet sich wohl eher an Bayern und Österreicher. Aber für mich öffnet sich so natürlich riesen Scheunentor für den Soundtrack:

    http://www.myvideo.de/watch/8997321/Deutsches_Maedel_DOEF

    Ich freu’ mich schon auf München!

    Und ja, der Daniel mit seinen “Tagen” geht mir auch ab.

    • L9 sagt:

      Supi – Supa – Hach DOEF….

      Aber Frage: wieso lost in Translation? Red I nimma Österreichisch? Schwierigkeiten hab ich allerdings mit dem Wort “Internet” – Das hab ich kein einziges Mal flüssig rausgebracht…

      • New Number 2 sagt:

        Doch, doch! Du schon redest schon noch mit leichtem Dialekt. Ich höre ihn ja kaum, da er mir ja jeden Tag im Fernsehen aus den Lautsprechern entgegen tönt, aber für Menschen aus Nordrheinwestbochum, oder ähnlich, klingt das schon sehr exotisch.

        Ich meinte die Blunz’n, die Du jetzt in Berlin korrigiert, aber als “Schnepfen” in den original-Comic eingebaut hast, ist nicht sehr verständlich für Deine Zuhörer rübergekommen. Ich habe mich sehr amüsiert (Blunz’n, G’söchta oder dramhappada Dillo hört man auch bei uns im Süden leider auch nicht mehr oft, außer von mir, wenn ich Auto fahre, zum Leidwesen meiner Frau).

        Nach mehrmaligem lesen Deines aktuellen Comic fiel mir auf, dass auch Du jetzt “RABL” in die Alltagssprache integriert hast. Danke dafür. Ihr macht mich unsterblich!

  • DerNerD sagt:

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