Mit diskutiert haben Jojo und Sascha und (leider ohne Bild und ohne Weblog) Isa und Miriam und ohne Blog aber mit Bild
Und – wichtig – DIE Palatschinke, Betonung auf dem I! (palatschInke), ist sowas wie ein Eierkuchen oder Crepe, nur viel besser. Sie wird mit Marillenmarmelade (!!!) gefüllt und eingerollt!!!
Marillen sind Aprikosen und Palatschinkiesser sind Kinder.
Mit kollaboriert haben:
26 Antworten auf Chemie oder Kaiserschmarrn
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Es heißt eindeutig ‘Chemie’ – mit weichem M!
genau. Und i am schluss. Nicht je.
Ok, jetzt kann ich mir das perfekt merken.
-Die PalatschInken-
Danke!
Sehr gut liebe claudia.
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Weitere, in dieser Hinsicht, gefährlich Worte sind: China und Chemie-nitz
Alles mit K. Keine Frage.
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Die lieben Palatschinkiesser! Krawutzi Kaputzi!
Thema Chemie: Heißt ja auch Chiemsee (Kimmsä), obwohl ja einige Nordlichter tatsächlich “Schiemsee” sagen. – Klimm – äh schlimm!
Heute mal ein Soundtrack zum Thema betonen von den Freunden Stere und Grisse: http://www.youtube.com/watch?v=svTDVmvuNnQ (ich weiß: Kein Lied im allgemeinen Sinn, aber einfach passend).
Aaah – Di Kurante bissifil
Bin voller Freude, dass sich so eine elitäre Zunft sich meines Leib – und Magenfachs, der Chemie, angenommen hat.
Schon schade, dass das sie so Angst macht, obwohl sie so vieles gestalten kann, verbessern kann und unseren Alltag ausmacht.
Ohne Chemie hätte das Auto keinen Lack, es gäbe nicht mal ein Auto, da kein Mensch Eisen aus Steinen herstellen könnten. Es gäbe nur Lehmhäuser, weil niemand den Zement erfunden hätte. Es gäbe keine Fenster, weil keiner die Mischung für Glas aus Sand und sonstwas optimiert und geschmolzen hätte.
Ja, und so hatte ich einen Riesenspaß an all den Comics und Geschichten, und werde, Lisa, wenn Du es erlaubst, deinen Comic im Unterricht verwenden, als Begündung dafür, dass ich Kemie sage, aber hier im Rheinland alle Schemie.
( Oder heißt es etwas die Schristenheit?)
Die Freude ist ganz auf meiner Seite, liebe Frau Croco. Und selbstverständlich ist es mir eine Ehre, wenn meine infantile Comickunst den Weg in ein so intellektuell hochwertiges Fach wie Chemie findet! Und dann hab ich doch gleich eine Frage an die Kenner zum Thema der Eisengewinnung: ist das jetzt Chemie oder Physik? Ich hätte diesen Prozess in meiner Unwissenheit ja der Physik zugeordnet (aus dem Stein rausschmelzen)….
Nur das rausschmelzen ist wohl schon der Physik zuordenbar, aber mit dem Roheisen kann man nicht so viel anfangen. Da muss schon noch einiges dazugefügt werden, amsonst würde ein Löffel ganz schnell unansehnlich rostig (X10CrNi188 sag’ ich da nur!). Das ist dann definitiv Chemie, wobei das mit den Segregatslinien wiederrum eher Physik ist, aber eigentlich alles, wenigstens in meinenm Fall, in Werkstoffkunde unterrichtet wurde…
Ja der Löffel ist ja auch aus stahl, dem gestehe ich durchaus etwas chemie zu. So als ehemaliges stahlstadtkind.
Naja, das Eisenerz ist ja Eisenoxid. Rausschmelzen ist da ja nicht. Eisen kommt ganz selten rein vor.
So muss man durch Zugabe von Kohle dem Eisen den Sauerstoff klauen. Unten kommt flüssiges Eisen raus und oben Kohlendioxid.( Redoxreaktion im Hochofen!) Das ist Chemie.
Eisen rostet, das ist wahr. Legiert man es mit Chrom und Nickel, also rührt man die flüssigen Metalle zusammen, so werden sie in solchen kristallinen Strukturen fest , die es fast unmöglich machen, dass Sauerstoff sich anlagert. Rosten also selten.
Die mechanischen Eigenschaften sind physikalische Chemie
( Lisa, gibt es denn die Möglichkeit, hier ne Funktion zur Korrektur einzubauen? ich leide an meinen Tippfehlern)
Danke! Und Tippfehler – ich könnte sie dir ausbessern
Falllen mir aber jetzt auch nicht so richtig auf.
Weil auf meinem Blog auch grad eine Palatschinkendiskussion geführt wird, hier ein kleiner Exkurs: die Palatschinken kommen aus dem Rumänischen palacinta (von lateinisch placenta = [Pfann-] Kuchen) über das Ungarische palacsinta ins Wienerische, wo sie übrigens ihren Singular verloren: eine Palatschinke gibts nicht, es gibt nur Palatschinken. Wer nur eine Palatschinke will, der bestellt »eine halbe Portion Palatschinken«.
Echt? Dann hab ich meine blogleser mal wieder schändlich missinformiert und der weibliche palatschinkensingular ist das relikt einer grammatikalisch schlechten erziehung – “Na Lieserl, magst noch eine Palatschinke?”. Sowas wie das Teller und der Schoklad?
Auch immer wieder schön im ORF-Reklamefernsehen: Das Cola, das Joghurt und der Buchstabe “Jeh” (J, also “Jot” ist gemeint).
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